Energetische Kleinodien

Neben der Chemie in Form der Inhaltsstoffe von Heil- und Zauberpflanzen, spielte im alten Naturglauben auch die Physik immer bereits eine große Rolle. Im besonderen sprach man sowohl in der belebten, wie auch in der unbelebten Natur jedem Geschöpf und jedem Ding eine Eigenschwingung zu, die sich in komplexer Wechselwirkung mit den Eigenschwingungen aller anderen Geschöpfe und Dinge überlagerte. Und getreu dem dualistischen Weltbild von gut und böse, glaubte man auch hier an positive und negative Schwingungen, die miteinander im Widerstreit liegen. Mit Symbolen, Amuletten und rituellen Handlungen versuchte man demnach, positive Schwingungen zu verstärken und negative zu unterdrücken, oft in Kombination mit der Wirkung zauberkräftiger Pflanzen. Während die Verwendung dieser Zauberpflanzen, nicht zuletzt wegen ihrer oft hohen Giftigkeit und der Verfolgung von Zauberern und Hexen, besonders im Mittelalter, weitgehend in Vergessenheit geriet, hat die "physikalische Seite" des alten Naturglaubens gerade im 20. Jahrhundert eine besondere Renaissance erlebt.

Energetische Schwingkreise
  • Harmonisierung der Feinstofflichkeit und damit des Wohlbefindens
  • Abstimmung der Resonanzfrequenz zwischen Zentralelement und Aura
  • Unterdrückung unerwünschter energetischer Schwingungen wie Wasseradern, Erdstrahlen, etc. durch antizyklische Superposition
  • modulare Bauweise, daher fast universell anwendbar

Elfenflügel
  • einzigartige und stylische Ohranhänger
  • Nachempfindung des Designs von Schmetterlingsflügeln
  • Der Schmetterling als Krafttier schenkt nicht nur Leichtigkeit, Freude und Verspieltheit, sondern lehrt auch die Leichtigkeit des Seins
  • Symbol für Wandel und Transformation

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